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Russland

01. - 13. Juli 2018 Bye bye Sergey und bye bye Russia

 

Nach dem reichhaltigen Barbeque mit Bier und Vodka schlafen wir am nächsten Tag erstmal gründlich aus. Die nicht untertriebene Hitze draußen macht den Prozess des Erwachens auch noch zusätzlich langsam. Erst gegen 11 Uhr stehen wir auf und wollen uns einen Kaffee holen. Das machen wir am Magazin um die Ecke. Dort angekommen steht kommt ein bekanntes Auto mit einem noch bekannterem und lachendem Gesicht angefahren. Natürlich ist es Sergey, der zur gleichen Zeit wie wir loszieht. Er begrüßt uns mit einem "Hey Guys, what are you doing?". Zwei Minuten später sitzen wir in dem X5 und düsen mit 120km/h ins Zentrum. Da man den Kaffee vom Magazin ja nicht genießen kann, laut Sergeys Aussage. Hier auf der Krim ist die Geschwindigkeit auch kein größeres Problem, es gibt keine Speedcams und auch die kleinen Hubbel zur Geschwindigkeitsreduzierung halten sich in Grenzen.

Nach dem Kaffee gehts nicht langsamer wieder zurück und wir verabreden uns für den Nachmittag.

 

Wir verbringen viele nette Stunden mit Sergey und seiner Freundin und erzählen uns gegenseitig aus unseren Lebens- und Arbeitssituationen. Viel zu früh ist es wieder Zeit um iins Bett zu gehen und den Tag zu beenden.

 

Wir wollen uns natürlich noch von Sergey verabschieden bevor wir losfahren, so schreibe ich Ihm via Skype, doch leider ist es geschäftlich in Krasnodar und kann uns nicht treffen. Und so kommt die Verabschiedung leider viel zu kurz und wird nur mit einer Nachricht gemacht. So haben wir das nicht erwartet und sind etwas enttäusche. Jedoch ist es bestimmt nicht das letzte Mal, dass wir diesen coolen Typen sehen.

 

Wir haben ein neues Ziel und das letzte auf der Krim bevor wir diese wieder verlassen. Wir möchten zum Kernkraftwerk fahren, dieses wurde zu 95% fertiggestellt, ging aber nie ans Netz.

Natürlich brauchen wir auch ein Basislager für die Erkundung des Reaktors und finden das in einem öffentlichen Parkplatz mit kleinem Klohäuschen und anderen Campern. Hier fühlen wir uns gut aufgehoben und lassen das Zelt mit den dicken Mopedklamotten bedenkenlos alleine.

Am Kraftwerk angekommen begrüßt und ein Mann in Tarnkleidung und bietet uns an eine kleine Führung zu machen. Wir nehmen an, indem wir Ihm einfach hinterherlaufen. Dieses vorgehen können wir dann als Ausrede benutzen, wenn der Preis, den er verlangen wird, zu hoch ist.

Das Kraftwerk ist einfach atemberaubend und so riesig, dass man sich sehr schnell verlaufen kann, wenn man sich nicht auskennt und wir sind dankbar über unseren Helfer und Guide. Er kennt natürlich auch die schönsten Plätze und Aussichten. Nebenbei erzählt er uns noch, dass er hier aus Wachmann gearbeitet hat. Unter anderem musste er aufpassen, dass die Partymeute von Kazantip nicht ins Hauptgebäude kommt. Die Eindrücke die wir sammeln, sind unvergesslich.

 

 

Wir fahren entlang eines Kanals auf einem Pfad bis ans Asovsche Meer und über Kerch und die neue Brücke zurück zu Mütterchen Russland. Über die Schnellstraße an die die Brücke angeschlossen ist gelangen wir schnell nach Noworossiysk. Heute ist wieder ein sehr heißer Tag und wir bevorzugen deshalb den schnellen Reisestil. Kurz hinter Noworossiysk finden Wir in der Bucht von Gelendschik einen tollen Campingplatz direkt an der Uferpromenade mitten in der Bucht. Hier bleiben wir auch drei Nächte und schlendern am Ufer entlang. Leider lässt sich das Essen Abends im Restaurant nicht so richtig genießen, da die Musik unerträglich laut ist. Am zweiten Tag finden wir jedoch ein anderes Restaurant, das etwas gediegener ist und dort arbeitet auch Aliena aus der Ukraine. Sie ist eigentlich Lehrerin und spricht sehr gut Englisch, was die Bestellung um ein Vielfaches einfacher macht. Aber auch sonst ist Aliena sehr sympathisch und fragt viel über unsere Reise.  

Nach diesen entspannenden Tagen auf dem Campingplatz geht’s weiter Richtung Sochi, bekannt von den Olympischen Spielen. Dort findet das WM-Spiel Russland – Kroatien statt und wir wollen die Stimmung genießen und mit den Russen Ihre Mannschaft anfeuern. Dort angekommen stehen wir jedoch vor einem überfüllten Fanfest und schauen in einem kleinen Lokal das Spiel.

Für Andre und mich heißt das nächste Ziel russisch Georgischer Grenzübergang. Da wir aber nicht die Straße zurückfahren wollen, versuchen wir eine Abkürzung zu nehmen. Der Erste Versuch scheitert schon in den Ansätzen, denn Andre ist krank und muss noch kotzen, weshalb wir uns entschließen weiterzufahren und unser Glück in Krasnaja Poljana zu versuchen. Da es dort laut Navi eine Straßenverbindung gibt.

Leider können wir auch dort nicht weiter, denn die Einfahrt wird nur Russen gewährt und wir müssen somit wieder umdrehen.

Im auf der Suche nach einem Campingplatz lernen wir dann Jan kennen, er ist mit seiner kleinen Kawasaki auf dem Weg zum Pilze sammeln. Als er aber erfährt, dass wir aus Deutschland kommen, lädt er uns kurzerhand zu sich nach Hause ein, da seine Frau die Tochter einer Spätaussiedlerin ist und deutsch spricht. Nach einem Kaffee und Limonade zeigt er uns noch einen schönen Platz zum Campen und verabschiedet sich herzlich.

Wir machen Feuer und Andre kocht sich ne Suppe. Am Nächsten Tag nehmen wir schweren Herzens die Rückfahrt nach Sochi in Angriff um dann über Tuapse Richtung Grenze zu fahren.

Wir übernachten auf der Strecke noch dreimal in der Natur, einmal am schönsten Ort in den Bergen, danach bei einem Bauernhof und einmal an einem Seitenarm eines Flusses, an dem Wir uns beide sehr unwohl fühlen.

An der Grenze angekommen sehen wir auf der russischen Seite die längste Schlange die wir an einer Grenze je gesehen haben. Sie ist Kilometerlang und wir beschließen vorzufahren. Leider machen wir das auf der falschen Seite und werden prompt angehalten und aufgefordert zurückzufahren. Dort angekommen wird uns unser Vergehen geschildert und eine Strafe von 300$ verlangt. Das ist wohl knapp der Monatslohn von einem Polizisten. Ich raste aus und fange an zu schimpfen. Verlange ein Protokoll und dass wir es offiziell machen werden. Sehr schnell schickt uns der Beamte weiter und wir dürfen neben der Schlange RECHTS vorbeifahren. Dann geht’s eigentlich schnell voran. Auf einmal tauchen hinter uns Motorräder und ein Dreirad auf. Die ersten drei sind Russen und dahinter haben sich Jendrick und Daniel gehängt. Auch Sie kommen aus Deutschland und fahren nach Indien. Den Rest der russischen Grenze warten wir nun zu viert ab. Wir müssen aber nur kurz warten und werden dann von einem Grenzer zu einem Zollhäuschen verwiesen. Hier werden die Zollformulare die wir bei der Einreise bekommen haben eingezogen. Das wars. nächster Halt Ausreise. Mir wird relativ schnell der Pass gestempelt und mit einem „davai“ werde ich weggeschickt. Ich frage noch ob er meinen Motorrad Fahrzeugschein haben möchte, doch er schüttelt den Kopf. Vielleicht ist das zu viel Arbeit. Bei Andre, der alles zusammen abgibt, schaut er sich sogar das Kennzeichen an.

Dann dürfen wir weiter und sind in 6 Minuten in Georgien eingereist, neuer Rekord. Wir fahren vor und warten auf Jendrick und Daniel an der Versicherungsstation, wo wir für ca 7 Euro eine georgische Versicherung abschließen, wie es seit März 2018 Pflicht ist. Gemeinsam düsen wir nach Tiflis, wo sich unsere Wege trennen. Denn Daniel fliegt nach Kenia um Urlaub zu machen und Jendrick nach Hause um zu arbeiten. Vielleicht treffen wir die beiden ja in Indien wieder, wo Sie im Oktober sein wollen.

28. - 30.06.2018 Treffen mit Sergey

 

Nach dem Zusammenpacken an unserem schönen Zeltplatz gehts auf schönen Straßen entlang des asovschen Meeres. 

Leider fahren wir aber bald weg vom Meer und das Fahren wird wieder eintönig. Da es uns mit voller Zuversicht auf die Krim treibt und auch damit wir mal wieder Abwechslung für das Auge schaffen, fahren wir fast 370 km. Und das bei einer frischen Temperatur von ca 40 Grad Celsius.

Pünktlich um 4 erreichen wir wieder das Meer und wollen einen Campingplatz aufsuchen. Der erste hat keinen Schatten, so wählen wir den Delta Campingplatz, der auch einen schönen Strand hat und quartieren uns für 2 Nächte ein.

 Wir braten uns Würste an, die den türkischen Sucuc ähneln. Doch unser Kocher hat dafür wohl zu viel Energie und die Därme platzen. Egal so braten wir eben den Inhalt an.

 

Wir genehmigen uns auch einen Strandtag und liegen faul in der Sonne.

Nebenbei repariere ich noch die Front meiner Tenere, die in den jetzt 80000km angefangen hat zu wackeln.

 

Punktlich zum Sundowner-Bier sitzen wir jedoch wieder am Strand

 

Nach einer schwitzigen Nacht im Zelt gehts dann weiter Richtung Krim. wir haben Sergey geschrieben und er will uns nach der Brücke abholen.

Und das klappt dann auch wunderbar. Zuerst ein erhabenes Gefühl über diese Brücke zu fahren und kurz danach wartet Sergey in seinem neuen BMW.

Wir freuen uns riesig, dass wir nach sechs Jahren Sergey wieder treffen.

Naturlich planen wir für den Abend ein Barbeque.

Welcome to Crimea!!!

 

27.06.2018 Die Wolgamücken fressen uns

 

Morgens um 11, also quasi direkt nach dem Aufstehen fahren wir zu Viktors Garage "Custombike" und holen meine Reifen. Andre nutzt die Gelegenheit und lässt seinen Voderreifen drehen und auswuchten. Dadurch erhoffen wir uns mehr Laufruhe bei der Tenere von Andre. Wir quasseln noch ein Bisschen mit Viktor und erklären Ihm unsere weitere Route. Er ist begeistert und macht noch ein paar Fotos, wir schenken Ihm einen Sticker für seine Werkstatt. Viktor hat auch einen Tip für einen schönen Campingplatz ganz in der Nähe. 

Super, dann wird das der kürzeste Fahrtag auf unserer Reise, ca. 40 km.

Natürlich kaufen wir dafor noch ein und Fahren dann an den kleinen seitenkanal der Wolga.

Zuerst bemerken wir ein paar Mücken oder auch Midges genannt. Weshalb wir uns ins Wasser verziehen. Neben uns wird munter geangelt, doch wir kommen nicht ins Gespräch.

Nach ein paa Stunden machen wir uns an das Projekt KOCHEN denn in unseren Mägen wird es langsam unruhig.

Wir steigen am Ufer hoch zu unseren Mopeds und werden gleich befallen von Schwärmen dieser Mücken die auch schon den ein oder anderen Spieler der WM belästigt haben. 

Nicht dass alle sofort anfangen zu beißen, nein, schlimmer ist dass die Mistviecher in Nase Mund und Ohren fliegen. So muss man bei jedem Atemzug aufpassen. Wirklich nervig. Weshalb wir probieren unter unseren Moskitonetzen zu Kochen.

 

Nach dem Kochen ist es schon so spät, dass es lansam besser wird mit den Mücken. Also können wir ohne Netz essen, was vieles einfacher macht.

Es wird langsam dunkel und wir glotzen entspannt auf Volgograd. Doch nicht sehr lange, denn die Midges werden sobald abgelöst von Stechmücken die wir auch so gar nicht leiden können. Weshalb uns nichts anderes übrig bleibt als uns ins Zelt zu verziehen. Aber auch dort ist es nicht so entspannend. Zwar sind wir frei von den Plagegeistern, jedoch ist bei einer Temperatur von ca.30 Grad und Winstille an eine Nachtruhe nicht zu glauben. So wachen wir morgens wie gerädert auf, nach unserer nächtlichen Sauna.

 

Kurz nach dem Krabbeln  aus dem Zelt merken wir, dass auch die Midges schon wach sind und versuchen so schnell wie möglich diesen Ort des Schreckens zu verlassen.

 

Wir fahren bis Volgodonsk fragen nach einem Hotel oder einer Gostiniza, denn die über Booking gebuchte Unterkunft ist nicht verfügbar. Somit gelangen wir in eine nette Unterhaltung der Hilfsbereiten Menschen. Was uns am meisten verwundert, ist der Applaus den wir erhalten, als ich die folgenden Länder bis Thailand aufzähle.

 

Wir bleiben zwei Nächte um mal wieder auszuspannen. Durch Zufall kommen wir in das Restaurant von Marina und Ihren Mann, die aus Georgien kommen. Schnell werden wir eingeladen nach Batumi zu kommen. Dort arbeitet Ihre Tochter und sein Bruder wohnt dort. 

Am nächsten morgen wir uns ein Georgisches Frühstück gemacht und natürlich dürfen wir das nicht bezahlen. Als kleines Geschenk bekommen wir noch einen Whiskey geschenkt und unser Einkauf wird uns auch bezahlt. Wie geil ist das denn???

 

Natürlich werden wir versuchen die Adresse in Batumi zu finden um Tochter und Bruder zu treffen.

 

über Rostow am Don fahren wir ans Meer, diesmal ist es das Asovsche Meer. 

Wir fragen einen Bauern nach einem Zeltplatz und der weist uns den Weg zu einem Platz am Strand. Und das beste daran ist, dass der Strand fast Mücken und Midgesfrei ist. So sitzen wir lange am Strand und schauen auf Meer und Himmel.

 

Ok um ehrlich zu sein ist es nicht ganz Insektenfrei. Wie auf dem oberen Bild zu sehrn ist, gibt es schon ein paar gleine Flieger, aber diese stechen und beissen nicht. Nur die Masse und das Geräusch das Sie erzeugen ist furchteinflösend.

In der Dämmerung fliegen diese moskitoähnlichen Viecher auf das offene Meer, keine Ahnung warum. Mitten in der Nacht kommen sie dann zurück und krabbeln überall hin. Zum Glück liegen wir da schon mit geschlossenem Fliegengitter im Zelt.

Die zurückgebliebenen schütteln wir morgens aus unserem Zelt.

22.06.2018 Mit Vollgas nach Volgograd

 

Wie die Schulerbuben freuen wir uns auf Volgograd, das frühere Stalingrad. Zumal dort ein Austragungsort der FIFA WM ist und somit gibt es dort ein Public Viewing, das wir uns gönnen möchten um die Deutsche Mannschaft anzufeuern. 

Wir machen Zwischenstopp am Don und Zelten in freier Wildbahn. Na ja, eigentlich gegenüber eines Dorfes. Wir haben einen Badestrandwächter, die genaue Aufgabe haben wir nicht erfahren, gefragt, ob wir unser Zelt auftellen können. Der hat uns den Weg gewiesen und auch noch gleich das nächste Magazin gezeigt. Magazin oder auch "Mahasin" genannt, heißen die kleinen Läden in denen man fast alles lebenswichtige findet, inklusive Zigaretten und Alkohol. ;-)

 

Da wir gleich nach den Lageraufbau von Stechmücken belagert werden, verziehen wir uns an den Strand und springen ins Wasser. Was uns sehr wundert ist die starke Strömung, nicht zu vergleichen mit der des Dnjepr, der eher gemütlich dahinfließt. 

Der letzte halt vor Volgograd ist Kalatsch am Don. Dort vermuten wir einen Campingplatz, haben aber Pech. Es ist nur ein Sommercamp für Kinder. Somit werden wir in eine Gostiniza begleitet. OK, wir geben Ihr eine Chance und fragen nach dem Preis. für umgerechnet 12 Euro kommen wir dort unter. Eigentlich nicht unser Ziel, doch was sollen wir machen. 

Wir wundern uns noch über die vielen Figuren von Stalin, Lenin und Co. die im Garten stehen. Im Haus geht es weiter mit allen berühmten oder berüchtigten Männer Russlands oder der UDSSR. Uns ist es egal und wir beziehen das Zimmer.

Kurz darauf werden wir zum Essen eingeladen und es gibt kalte Suppe, Brot, Gemüse, Speck, Kraut, Vodka, Tee und zum Abschluss zwei Stücke Kuchen. Na da haben wir doch fast die Gostiniza wieder hereingeholt.

Der Hausherr stellt sich uns als Ivan vor und ist der Bürgermeister, oder sowas ähnliches. 

Er lässt es sich auch nicht nehmen, uns den Park und die Schiffshebeanlage am Wolga Don Kanal zu zeigen. Das leztere ist ein besonderes Privilleg, da wir ohne ihn von den Wachposten abgewiesen worden wären.

 

In Volgograd nehmen wir uns wieder ein Appartment, was günstiger ist als ein Hotelzimmer und somit haben wir die Möglichkeit, selber zu Kochen. Das FIFA Fan Fest ist ca 2 km weit weg und wir laufen die Strecke. Am zweiten Tag schauen wir uns noch das Museum der Schlacht um Stalingrad an, denn das war beim letzten Besuch geschlossen. Es ist dort sehr beeindruckend und informativ. Und wie wir finden auch nicht sehr hetzerisch aufgemacht. In einem runden Gebäude befindet sich ein 360° Panorama das die Schlacht zeigt. Wir bleiben sehr lange.

 

Was zusätzlich sehr wichtig ist, ist das Treffen mit Viktor. Er hat in Volgograd die Werkstatt "Custombike" und zu Ihm habe ich mir von Dean (bekannt durch HU) die Reifen schicken lassen.

Natürlich hat alles geklappt und die Reifen liegen bereit. Wir verabreden uns auf den nächsten Tag.

Abends treffen wir beim Fan Fest noch den 21 jährigen Ivan (ja ein sehr populärer Name), der sehr gut englisch spricht und uns viel über Land und Leute erzählt. Er ist gerade am Ende seines Medizintechnikstudiums. Viel Erfolg weiterhin Ivan. Nach dem knappen und sehr nervenaufreibendem Deutschlandspiel gehen wir nach Hause, denn morgen ist wieder "Fahrtag".

 

19.06.2018 Start ins Abenteuer Russland

 

Wir bekommen von dem jungen Micha noch eine Schüssel mit Borsch serviert. Gerne essen wir das servierte Stück russischer Tradition. Er schmeckt sehr gut, wenn auch anders als in der Ukraine. Was natürlich auch nicht verwundert.

Wir schenken Ihm noch zwei unserer Aufkleber und machen noch Bilder.

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© Jens Hellstern